Interview 27.03.2023

7 Random Questions: Über «Mamma Mia» und einen riskanten Arbeitsweg

Noemi Gruber aus Marbach erzählt in den 7 Random Questions vom Film ihres Lebens und von bizzaren Velounfällen.

Von Cassandra Wüst
aktualisiert am 27.03.2023

Welcher ist dein Lieblingstag der Woche?

Freitag. Alle sind schon halbwegs in Wochenendstimmung und man hat das ganze Wochenende noch vor sich.

Auf  welche Geschmacksrichtung von Kaugummi kannst du gern verzichten?

Es gibt sicher ganz viele skurrile Geschmacksrichtungen. Zimt zum Beispiel passt meiner Meinung nach gar nicht. Für mich ist das ein Gewürz und gehört in die Küche.

Wenn du die Wahl hast, mit deinen Freunden am Freitagabend an eine Party zu gehen oder mit Pizza und einem Film zu Hause zu bleiben: Was wäre dir lieber?

Kommt ganz darauf an. Ich geniesse auf  jeden Fall beides sehr. Solange die richtigen Personen dabei sind, ist eigentlich auch völlig egal, was man unternimmt. Am Freitagabend habe ich meistens noch Training und danach nicht immer Lust auf Ausgang. Ich würde daher sagen, am Freitag Film mit Pizza und am Samstag Party.

Nutella mit oder ohne Butter?

Das ist einfach. Ich mag Butter gar nicht und darum ist für mich ganz klar: Nie mit Butter.

Wenn du in einem Buch, einer Fernsehserie oder einem Film vorkommen könntest, wo wäre das?

Definitiv nicht in einem Thriller oder Horror-Film. Ich glaube, ich wäre die Erste, die stirbt. Obwohl ich Komödien eher weniger schaue, würde ich diese wählen. Dort würde ich mich sicher fühlen und es kann nichts passieren. Wenn ich mich für einen Film entscheiden müsste, würde ich «Mamma Mia» wählen. Der Strand passt da auch perfekt ins Bild.

Würdest du lieber auf einem Skilift oder in einem Aufzug stecken bleiben?

Auf jeden Fall auf einem Skilift. Da kann man wenigstens die schöne Aussicht geniessen und ist eher mit jemanden zusammen, mit dem man reden und die Zeit vertreiben kann. Im Aufzug könnte jemand Platzangst bekommen oder noch schlimmer, man ist ganz allein dort drin.

Welche Geschichte steckt hinter einer deiner Narben?

Gleich am Anfang meiner Lehre habe ich mir vorgenommen, vorbildlich mit dem Velo zur Arbeit zu fahren. Schon am zweiten Tag wurde ich von einer älteren Dame im Auto ange­fahren und konnte eine Woche nicht arbeiten. Schliesslich ist aber nur eine Narbe als Erinnerung geblieben. Nach diesem Start hat es ein bisschen gedauert, bis ich wieder mit dem Velo gefahren bin.