Gemeinden
Manuel Büchel, Janick Zai und Ramon Hutter haben am Samstag zusammen mit den grossen Jugiknaben und einigen Mitgliedern Holz eingesammelt und einen zünftigen Funken aufgebaut. Auf der Spitze des Funkens war ein Schweinchen als «Bögg» zu sehen. Dieser wurde von den grossen Jugimädchen zusammen mit den Leiterinnen in den vorherigen Wochen, fleissig gebastelt, genäht und gestopft.
Nach einem kleinen Fackelmarsch wurde der Funken entzündet. Kurze Zeit später ertönte mehrfach ein Knall und der «Bögg» explodierte.
Bereits vor und auch nach dem Entzünden des Funkens wurden die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in der Festwirtschaft von den Leitenden der Jugendriegen bedient und verpflegt. Diese wurden von vielen fleissigen und motivierten Mädchen der Jugendriegen unterstützt.
Auch dieses Jahr war der Funken in Marbach ein gelungener Anlass. Danach genossen viele noch das gemütliche Beisammensein bei mildem und glücklicherweise anschliessend trockenem Wetter direkt am Feuer oder im Festzelt.
Der eine oder andere stattete vor dem Nachhauseweg auch der Bar noch einen Besuch ab und liess den Abend dort ausklingen.
