10.02.2023

Die Mitte fordert Fairness ein

Stellungnahme der Kreispartei "Die Mitte" zum Wahlkampf in St. Margrethen.

Von Sandro Hess, Die Mitte Rheintal
aktualisiert am 10.02.2023

Ein Wahlkampf lebt in erster Linie von einer Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten und von der Auseinandersetzung mit ihren individuellen Stärken. Unser System der Volksvertretung lebt zudem auch davon, dass die Bevölkerung möglichst breit vertreten sein soll.

Der Wahlkampf in St. Margrethen scheint nicht diesem Ideal zu folgen. Die Argumentation ist geprägt von Diffamierungen, Angriffen auf der persönlichen Ebene und anonymen Anschuldigungen. Die Mitte ist höchst befremdet über die Art und Weise, wie man seitens gewisser Kreise mit einer Gemeinderatskandidatin umgeht. Dies schadet unserem demokratischen System nachhaltig und schreckt potenzielle, künftige Kandidatinnen und Kandidaten ab. Insbesondere das Verfassen anonymer Flyer erachten wir als feige und undemokratisch.

Es ist heute für die bestehenden Parteien bereits eine Herausforderung, ihre Mitgliederzahl zu halten. Umso schwieriger ist es, eine Ortspartei neu aufzubauen. Dies erfordert viel Zeit und Einsatz.

Die Mitte ist froh und dankbar, dass mit Majlinda Sulejmani jemand bereit ist, sich für Die Mitte und St. Margrethen einzusetzen. Ihre Kandidatur für den Gemeinderat St. Margrethen wird von der Mitte vorbehaltlos unterstützt. Sie ist seit 16 Jahren Parteimitglied und hat sich bereits für die Jung-CVP aktiv eingesetzt.

Die Parteiarbeit lebt von unterschiedlichen Meinungen und Personen. Die Mitte wünscht sich mehr Mitglieder mit einem Einsatz wie Majlinda Sulejmani und ist offen für alle, die bei uns gerne aktiv zum Wohl der Gesellschaft mitmachen wollen.

Sandro Hess, Die Mitte Rheintal

Andrea Büsser, Die Mitte Frauen SG