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Button Rheintaler Plus - Abo benötigt Heerbrugg • 03.05.2024

Pilzen beim Wachsen zugeschaut: Sie sollen Styropor ersetzen

Unter dem Slogan «Pilze statt Styropor» betrieb Tabea Eisel für ihre preisgekrönte Maturaarbeit Grundlagenforschung. Dafür arbeitete sie in einem Labor, in dem daran gearbeitet wird, Verpackungsmaterial aus Pilz in grossen Mengen herzustellen.

Von Reto Wälter
aktualisiert am 03.05.2024
Tabea Eisel zeigt die Tubes mit Schnittgut, in denen sie Pilze zum Wachsen brachte. Vorne sind die natürlichen Myzelgeflechte ausgestellt, gehärtete Wurzelfäden, die statt Styropor für Verpackung und Isolation verwendet werden können.
Tabea Eisel zeigt die Tubes mit Schnittgut, in denen sie Pilze zum Wachsen brachte. Vorne sind die natürlichen Myzelgeflechte ausgestellt, gehärtete Wurzelfäden, die statt Styropor für Verpackung und Isolation verwendet werden können.
Bild: Reto Wälter
Tabea Eisel zeigt die Tubes mit Schnittgut, in denen sie Pilze zum Wachsen brachte. Vorne sind die natürlichen Myzelgeflechte ausgestellt, gehärtete Wurzelfäden, die statt Styropor für Verpackung und Isolation verwendet werden können.
Bild: Reto Wälter

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