09.08.2020

Die Erstklässler stehen heute im Mittelpunkt

Der erste Schultag bleibt meist für immer im Gedächtnis: Den Kindern und auch ihren Eltern. Zwei Mütter bringen ihre Gedanken zur Einschulung unter "erschwerten Bedingungen" zum Ausdruck.

Von hb
aktualisiert am 03.11.2022
Ein neuer Lebensabschnitt (Dolores Baumgartner)Lüchingen Einerseits freue ich mich sehr, dass Nathan die Schule besuchen darf. Andererseits frage ich mich, ob er wohl mit Begeisterung und Motivation dabei ist. Ich hoffe und wünsche, dass er sich bei seiner Lehrperson und in der Klasse wohlfühlt. Das ist zentral. Alles andere wird sich daraus ergeben. Über den schulischen Aspekt mache ich mir deshalb keine Gedanken. Auch Corona ist nebensächlich. Kinder leben im Moment– und heute stehen sie im Mittelpunkt. (hb) Unbeschwert Kind sein (Jasmin Gasser)Diepoldsau Ich freue mich darüber, wie Noëlle ein Stück selbstständiger wird. Sie kann es kaum erwarten, selber lesen zu lernen und Hausaufgaben zu lösen. Gleichzeitig ist sie ein verträumtes Kind. Ich wünsche ihr, dass sie ihre Unbeschwertheit möglichst lange behalten kann. Dass sie in der Schule viel Neues entdeckt und sich daran erfreut. Meinen vier Töchtern sage ich jeweils: seid Kinder, spielt, tanzt und singt, erwachsen seid ihr den Rest des Lebens. (hb)

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