Altstätten 20.11.2025

Die «Reburg» lädt ins Weihnachtskafi und auch der Wunschbaum ist wieder im Einsatz

Das «Reburg-Kafi» verwandelt sich ins «Weihnachtskafi zum Nordpol»: Santa und seine geschäftigen Gehilfen entführen Klein und Gross ins Weihnachtsreich. Der Wunschbaum wartet darauf, Herzen ein wenig zu erhellen

Von sk
aktualisiert am 20.11.2025

Es gibt allerlei Kaffeespezialitäten, heisse Schokoladen, Tees, Punsch und feine Kaltgetränke. Dazu kleine und grössere Leckereien aus der Weihnachtsbäckerei: Das «Reburg-Kafi» lädt in der Vorweihnachtszeit zu einer besinnlichen Zeit ein, zu kleinen Pausen im Adventstrubel, neuen Begegnungen und Momenten voller Genuss. Inmitten von Rentieren und Päckli steht ein riesiger Briefkasten, in den Kinder ihre Wunschzettel oder Zeichnungen ans Christkind einwerfen dürfen.

Ein Kafi voller Zauber und Begegnung

Neben den gewohnten Zeiten von Montag bis Freitag freut sich das «Reburg»-Team auf viele kleine und grosse Gäste an der Adventsnacht am Samstag, 29. November. Dann ist das «Kafi» von 8.30 bis 23 Uhr geöffnet, am Sonntag, 14. Dezember, von 13 bis 17 Uhr. Neben den üblichen Köstlichkeiten gibt es auch eine kleine Überraschung für die kleinen Gäste. «Wir freuen uns, in dieser Zeit für alle da zu sein, besonders für Alleinstehende und Menschen, die es gerade nicht leicht haben. Hier soll für alle ein bisschen Weihnachten sein», sagt Claudia Baumgartner, Co-Leiterin des Familien- und Begegnungszentrums Reburg.

Mit dem Wunschbaum Freude schenken

Auch die Aktion des Wunschbaums knüpft an diese Idee an. Etwa 50 Altstätterinnen und Altstätter, die mit wenigen finanziellen Mitteln auskommen müssen, durften ihre Weihnachtswünsche notieren. Sie schmücken nun den hölzernen Baum im «Reburg-Kafi». 

Besucherinnen und Besucher sowie Passanten können einen Wunsch auswählen, ihn erfüllen und das eingepackte Geschenk bis Donnerstag, 18. Dezember, in der «Reburg» vorbeibringen. Am Vorweihnachtsnachmittag werden alle Päckli feierlich überreicht.

Die Wünsche, die nicht abgenommen werden, erfüllt die «Reburg» – und der gemeinnützige Frauenverein Altstätten stellt dafür den nötigen Obolus dazu  bereit. In den letzten drei Jahren waren die Karten jedoch meist im Nu gepflückt. «Wir sind zuversichtlich, dass wir auch diesmal wieder viele liebe Weihnachtsmänner und -frauen finden – vielleicht gar wieder so viele, dass wir das Kässeli des Vereins nicht brauchen», sagt Claudia Baumgartner. «Die Grosszügigkeit und das Mitgefühl der Menschen berühren uns jedes Jahr aufs Neue. Es ist unglaublich schön.»

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