Die Stadt wirft sich zum 600. Klausmarkt ins Festgewand

Im Rahmen des 600. Klausmarkts verwandelt sich das Städtli am Donnerstag, 11. Dezember, von 8 bis 18 Uhr in ein kleines Weihnachtswunderland. Über 100 Marktstände säumen die Gassen mit Schönem und Feinem. Zu finden gibt es kunstvolle Handwerksarbeiten, duftende Leckereien aus Küche und Backstube oder liebevoll gewählte Geschenkideen für Heim und Garten. Zwischen wärmenden Gewürznoten und einem fröhlichen Stimmengewirr ertönt immer wieder ein vertrautes Glöckchen: Samichlaus und Schmutzli ziehen durch die Gassen, hören den Sprüchli der Kleinsten zu und verteilen Nüssli und Mandarinen.

Marktzeitung zum Jubiläum – Geschichten von damals und heute

Auch die Marktkommission ist mit einem Stand vertreten und verteilt ihre für das Jubiläumsjahr gestaltete Marktzeitung. Auf gut 30 Seiten führt sie zurück in die Zeit der Anfänge des Marktrechts und der Geschicke in Altstätten. Sie stellt die Menschen hinter den Ständen vor, erzählt fröhliche Anekdoten und zeigt eine liebevolle Auswahl an Marktmomenten aus den letzten Monaten. Zudem überreicht die Marktkommission das letzte Kleberli für den Jubiläums-Sammelpass und beschenkt alle, die ihren Pass gefüllt haben, mit einem Dankeschön.

Im Hinblick auf das Jubiläum hatte die Marktkommission einen Sammelpass lanciert. Es galt, die Hauptmärkte, zwei weitere Märkte (Wochen- und Buuremaart) sowie einen Bonusmarkt zu besuchen und entsprechende Kleberli zu sammeln. Mit dem Abzeichen des Klausmarkts wird der Pass vollständig. Die treuen Marktbesuchenden erhalten dafür ein Geschenk. Zudem nehmen sie an einer grossen Jubiläumsverlosung teil. Auf die drei Gewinnerinnen und Gewinner warten gefüllte Markttaschen; ergänzt durch Igea-Gutscheine.

Wer sich unabhängig davon eine Erinnerung an das Jubiläumsjahr sichern möchte, kann die Markttasche am Stand der Marktkommission zum symbolischen Preis von 600 Rappen erwerben. Die Kommission freut sich auf einen festlichen Abschluss des Jubiläumsjahres und viele kleine und grosse Besucherinnen und Besucher. Da die Parkplätze im Zentrum begrenzt sind, empfiehlt sich die Anreise zu Fuss, mit dem Velo oder dem öffentlichen Verkehr. Für Autofahrende gibt es kostenlose Parkplätze auf dem Stossplatz. Menschen mit einem Handicap finden ausgewiesene Rollstuhlparkplätze am Kirchplatz, an der Heidenerstrasse oder in der Tiefgarage beim Rathaus.