Bei manch einem dürfte das Feuerwerk wohl etwas grösser ausgefallen sein als sonst: Am 1. August durfte wegen der Trockenheit nichts abgebrannt werden, zuvor war aber schon Feuerwerk verkauft worden.Dieses fand nun in der letzten Nacht - gemeinsam mit Neuem - den Weg in den Rheintaler Himmel. Und von dort zurück auf den Boden, wo es heute noch liegt. Irgendwer wird den Kater der Rheintaler Silvesterfeiern wohl wegräumen müssen.
Es bleiben Asche und Abfall