Rebstein 08.11.2022

FCR-Gönnervereinigung «Go go go» führte seine 27. HV durch

Am Freitag vor Halloween traf sich «Go go go», die Gönnervereinigung des FC Rebstein, zur jährlichen Hauptversammlung. Obwohl dieser Anlass keine Halloween-Party ist, wird die Geselligkeit stets gross geschrieben.

Von wb
aktualisiert am 08.11.2022

Und wer die Anhänger des FC Rebstein kennt, die einem Fest nie abgeneigt sind, wundert sich nicht, dass viele Mitglieder dem Aufruf folgten.

Vorgängig lud die Sonnenbräu alle Gönnerinnen und Gönner zum Apéro an die Alte Landstrasse ein. Bereits dort wurde rege diskutiert und viel gelacht. Danach machten sich die Mitglieder auf den Weg in die Progyhalle. Konnte die Gründungsversammlung vor 27 Jahren noch im Restaurant Sternen am Stammtisch abgehalten werden, muss die Gönnervereinigung heute wegen ihres grossen Erfolges in grössere Räume ausweichen.

Von den 549 Mitgliedern fanden 162 den Weg in die Turnhalle. Präsident Ernst Gruber berichtete von einem erfolgreichen Jahr. Die Unterstützung des Stammvereins, besonders der Junioren, trägt Früchte. So spielte der FCR in der Rückrunde mit durchschnittlich über 90 Prozent eigenen Spielern. Beim Spiel vor drei Wochen in Weesen standen am Schluss drei A- und zwei B-Junioren auf dem Platz.

Auch Daniel Knöpfel, Präsident des FC Rebstein, berichtete von viel Erfreulichem. Sein Dank galt den anwesenden Mitgliedern, die durch ihr Engagement zum Wohl des Vereins und zur sinnvollen Beschäftigung der Jugend beitragen. Der einzige Wermutstropfen in der Nachwuchsförderung liegt in den ständigen Projekt-Einsprachen eines einzelnen Einsprechers, der es damit immer wieder schafft, eine zeitgemässe Infrastruktur zum Wohl der Jugend zu verhindern.

Nach Abschluss der HV genossen die Anwesenden ein Metzgete-Buffet der Dorf-Metzgerei Rohner’s Fleischegge Rebstein, bevor es gestärkt ans Feiern, Diskutieren und Tanzen ging. Hervorragende Stimmung brachten die Gaudikrainer. Bis weit in die Nacht hatte das Personal der Festwirtschaft, das aus der Nachwuchs- und der Frauenabteilung bestand, alle Hände voll zu tun.