«Jassen ist in und verbindet Generationen.» Das gilt gewiss für die 38. Ausgabe des wohl grössten und auch ältesten Jass-Turniers im Rheintal. Mehr als 600 Jasserinnen und Jasser nahmen vergangenes Jahr teil. Das war eine Rekordbeteiligung, die es zu knacken gilt. Der Erlös geht wie immer komplett an die Nachwuchsabteilung des SC Rheintal.
Die besten 200 Player im Finale am 23. November
Am Dienstag begannen die Vorausscheidungen in 21 Restaurants. Von Trübbach bis Rorschach und sogar in Schaan sowie Ruggell werden die Karten gemischt. Den besten 200 Playern winkt die Finalteilnahme am Sonntag, 23. November, im Widebaumsaal in Widnau. Dort erwarten sie tolle Preise und natürlich ist der Königstitel zu gewinnen. Das Mitmachen lohnt sich und niemand geht mit leeren Händen nach Hause.
Das Siegerbild als bleibende Erinnerung wurde erneut von Sandra Betzler, Berneck, gestaltet. Es ist ein Kunstwerk zum Thema Jassen. Das OK freut sich, möglichst viele Teilnehmende an der Vorausscheidung begrüssen zu dürfen. Die 19 Jassfans im OK haben unter der Leitung von René Müller wieder eine enorme Arbeit geleistet, um gute Voraussetzungen für spannende Wettkämpfe zu schaffen.
Vorausscheidungen sind gestartet
Bereits in der Vorrunde warten auf die Jasserinnen und Jasser fünf Tagespreise. Für die Vorrunde braucht es keine Anmeldung. An den Jassabenden ist ab 19.30 Uhr die Standblattausgabe in den Restaurants und ab 20 Uhr wird gespielt. In der Vorrunde sollen Geselligkeit und Fairness nicht zu kurz kommen. Jung und Alt, vom Anfänger bis zum routinierten Jasser, jeder hat seine Chancen: Es werden viermal zwölf Passen gespielt. Die letzte Gelegenheit zur Finalqualifikation ist am 21. November im «Hecht» in Widnau.
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Jassen verbindet Generationen – das grösste Turnier im Rheintal steuert aufs Finale zu