Die Ausstellung «Unter einem Dach», kuratiert von Kunstvermittlerin Diana Rausch, die die historische Villa Schmidheiny in Heerbrugg als Begegnungsort von Architektur und Bildender Kunst seit dem 25. Mai neu inszeniert, zieht Woche für Woche zahlreiche Besucherinnen und Besucher an, so die Veranstalter in ihrer Zwischenbilanz.
Die Resonanz sei durchwegs positiv – sowohl beim Publikum als auch bei den teilnehmenden Kunstschaffenden. Das stimmige Zusammenspiel von Ausstellungsort, Kunstwerken und Rahmenprogramm habe sich als starker Publikumsmagnet erwiesen, heisst es weiter. Die regelmässigen Sonntagsöffnungen bieten Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorin und Gästen.
Ort der kulturellen Begegnung
Insgesamt zeigen 22 Kunstschaffende ihre Werke in einem spannenden Dialog mit der architektonisch bedeutenden Villa. Vertreten sind aus der Bildhauerei: Veronika Dierauer, Urs Fritz, Florian Fuchs, Pierrette Gnädinger, Steff Lüthi, Udo Rabensteiner, Melik Scheurer und Ingrid Tekenbroek; Malerinnen und Maler: Andrea Giuseppe Corciulo, Rebekka Costa, Silke Hagen, Robert Indermaur, Daniela Kneer, Rachel Lumsden, Jso Maeder, Henry Rausch, Juri Roemmel, Harlis Schweizer Hadjidj, Piroska Szönye, Gabriella Tundo, Ursula Waldburger und Sarah Rebecca Zimmer.
Mit dem Rahmenprogramm, das generationenübergreifend konzipiert wurde, ist «Unter einem Dach» weit mehr als eine klassische Ausstellung: «Es ist ein lebendiger Ort der kulturellen Begegnung.»
Öffnungszeiten: bis 21. September jeden Sonntag von 10.30 bis 14.00 Uhr, Rahmenprogramm 11 bis 11.30 Uhr.
Kunst trifft Architektur: Kulturerlebnis «Unter einem Dach» zieht positive Zwischenbilanz