Zehn Teams kämpften dabei in zwei Gruppen um den Vorrundensieg und den Einzug in den Final um den Rheintalliga-Meistertitel. Neben den drei Schweizer Teams RSK, RCOG und der gemeinsamen Kampfgemeinschaft waren die Vorarlberger vom URC Wolfurt, dem KSK Klaus (zwei Teams), dem AC Hörbranz und der Kampfgemeinschaft KSV Götzis/URC Mäder am Start. Dabei waren auch die Tiroler Vertreter RC Inzing und VRC Innsbruck.
Vier Siege und vier Niederlagen
Die zwei Teams mit RSK-Beteilung kämpften an beiden Enden der Tabelle. Während die RSK mit Siegen gegen Wolfurt, Klaus II, Inzing sowie Hörbranz den Gruppensieg holte und dann um den Tagessieg gegen Klaus I antreten durfte, siegte die Kampfgemeinschaft nie. Gegen Klaus I, Oberriet-Grabs, die KG Götzis/Mäder und Innsbruck gab es teils knappe Niederlagen. Damit musste das Team sich zwar mit dem letzten Platz begnügen, die Ringerinnen und Ringer gewannen am internationalen Turnier aber einige durchaus wertvolle neue Erfahrungen.
Im Final um den Rheintalliga-Meistertitel mussten sich die Kriessner dann von Klaus I mit 12:24 in die Schranken weisen lassen. Der zweite Platz ist aber eine starke Leistung und zeigt, dass der Kriessner Nachwuchs auf dem richtigen Weg ist.
Für die Teams mit Beteiligung der RS Kriessern standen sie auf der Matte: Alia und Noa Moser, Samuel Schegg, Gian, Nino und Lia Rebholz, Sara und Bertold Öri, Davin Loher, Luka Streck, Nico Gächter, Lee Dietschi, Nico Berger, Jaron Meier, Guiliano Perri, Jonas Zäch, Jan und Jerome Dietsche und Khangai Lkhagvatsend.
Nachwuchs der RS Kriessern ringt in Hörbranz auf den zweiten Rang