Die verschiedenen Ressorts des Führungsstabs nahmen den Entwurf des Übereinkommens zwischen dem Kanton St. Gallen und dem Bundesland Vorarlberg zur Evakuierung von Personen bei einem Rheinhochwasser unter die Lupe.
Szenarien für den Notfall nachgestellt
Die verschiedenen Ressorts des Führungsstabs spielten unterschiedliche Szenarien der Instandstellungsphase nach einem Rheinhochwasser durch.
Im Zentrum standen die Zuständigkeiten und Abläufe vor einer Rückkehr der Einwohnerinnen und Einwohner in ihre Häuser. Der Führungsstab besprach verschiedene Eventualitäten, die nach einem Rheinhochwasser zu bewältigen sind. Im Zentrum während der Instandstellungsphase nach einem Hochwasser stehen die Überprüfung des Gefahrenpotenzials, wichtige Wiederherstellungsarbeiten und Wiederaufbau.
Blackout-Szenario wird ausgewertet
Abschliessend befasste sich der Stab mit laufenden Abklärungen zu einem Blackout-Szenario, das in einer früheren Übung geübt wurde. Unter anderem werden derzeit die Notstrom- und Benzinversorgung von verschiedenen Einrichtungen und Organisationen sowie Kommunikationsmöglichkeiten bei einem Stromausfall abgeklärt.
Regionaler Führungsstab übt mögliche Szenarien bei Hochwasser