Dies führt zu einem Aufwandüberschuss von knapp einer halben Million Franken bei einem gleichbleibend tiefen Steuerfuss von 3,2 Einheiten für natürliche Personen.
Aufgrund der guten Rechnungsabschlüsse beläuft sich das Eigenkapital per 31. Dezember 2024 auf 12,1 Millionen Schweizer Franken. Der geplante Aufwandüberschuss kann dadurch ausgeglichen werden.
Hauptsächlich in den Bereichen Gesundheit und Soziales kommt es zu höheren Nettoaufwänden. Gegenüber dem Vorjahresbudget steigen der Gesamtaufwand um drei, aber auch der Gesamtertrag um fünf Prozent.
Investitionen von rund 4 Mio. Franken
Im Investitionsvoranschlag 2026 sind Nettoinvestitionen von 4,3 Millionen vorgesehen. Darin enthalten sind Wasser- und kantonale Strassenbauprojekte, Erneuerungsarbeiten im Alterswohnheim, die zweite Etappe der Sanierung des Schwimmbads und die letzten beiden Etappen der Sanierung der Mehrzweckanlage.
Informationen zum Voranschlag 2026 findet man in der Zusammenfassung, welche allen Haushaltungen mit separater Post im Vorfeld der Abstimmung vom 30. November zugestellt wird.
Die öffentliche Orientierungsversammlung zu den Abstimmungsvorlagen findet am Dienstag, 4. November, um 19.30 Uhr im erneuerten Singsaal der Mehrzweckanlage statt.
Trotz budgetiertem Aufwandüberschuss: Steuerfuss soll unverändert bleiben