Thumm hat letztes Wochenende als Gruftinarr am europäischen Kultur- und Brauchtumstreffen in Altstätten teilgenommen. Dieses werde den Teilnehmern sicher lange in der allerbester Erinnerung bleiben. Das Fest «war generalstabsmäßig geplant und umgesetzt. Es verdient allerhöchsten Respekt, was der Röllelibutzenvereinden Teilnehmern und Zuschauern geboten hat», schreibt der deutsche Fasnächtler.Doch eine Sache lasse sich nicht organisieren: Die Offenheit, das Interesse, die Freundlichkeit und die Gastfreundschaft der Bevölkerung. Und auch in dieser Hinsicht ist Ulrich Thumm voll des Lobes für Altstätten und das St.Galler Rheintal. Die Hauswartfamilie im Massenquartier in Rebstein habe das Quartier bestens vorbereitet und die Gäste hervorragend betreut. Und unterwegs habe man immer wieder sehr schöne Begegnungen erlebt, mit Menschen, die Interessante zu erzählen hatten und Freude an den Gesprächen gehabt hätten.Ulrich Thumms Fazit: «So soll Fasnet sein: International, interkulturell und interkonfessionell. Wir alle sind Menschen und Narren, die einen mehr, die anderen weniger.»
«Überirdische» Röllelibutzen-Leistung