Wie clever ist eine Smart City? Altstätten lässt sich inspirieren von Schaffhausen

Eine App, die Einwohnerinnen und Einwohnern an die nächste Abfalltour erinnert. Eine Plattform, auf der Anwohnerinnen und Anwohner Ideen etwa für mehr Grün einbringen können oder eine online Meldestelle, wo Mängel im öffentlichen Raum erfasst werden können.

In Schaffhausen chauffierte ein selbstfahrender Bus die Gäste während gut einem Jahr an den Rheinfall.

Bild: pd

Seit gut drei Jahren nutzt die Stadt Schaffhausen digitale Technologien, um ihre Aufgaben bürgerfreundlicher, partizipativer und umweltverträglicher zu lösen. Auch chauffierte ein selbstfahrender Bus die Gäste während gut einem Jahr an den Rheinfall und ein Pflegeroboter unterstützte das Personal im heimischen Alterszentrum.

Wo sich in Altstätten Potenziale auftun könnten

Wie gut lassen sich die Technologien für die Stadtentwicklung wirklich nutzen? Im Gespräch mit Ramon Göldi erfragt Astrid Dörig die Gewinne und Herausforderungen der intelligenten Stadt. «Dabei zeigen sich vielleicht auch Potenziale für Altstätten», sagt Astrid Dörig. Und ergänzt:

Einzelne Konzepte der Smart City gibt’s bei uns bereits, etwa die Open Library, die Mitwirkungsplattformen oder die Smart Meter.

Die Altstadtkoordinatorin freut sich auf einen angeregten Austausch am Freitag, 1. Dezember, um 19 Uhr im Prestegg-Gewölbekeller und lädt alle Interessierten dazu ein. Im Anschluss gibt es einen Apéro.