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Die Reise führte mit dem Zug und Bus zum Start der Wanderung in Oberschan. Die Route führte hoch zum ersten Halt bei einem Berggasthaus, zu einem Hotel und und zum Mittagshalt bei Purlifenz.
Frisch gestärkt wanderte die Gruppe hoch zur Schnapsgrotzen und zur 50 Meter langen und 14 Meter hohen Hängebrücke über den Lochbach. An der prallen Sonne mussten nochmals gut 200 Höhenmeter überwunden werden, bis das Berggasthaus erreicht wurde.
Die herrliche Aussicht auf Falknis und Vilan entschädigte für die Anstrengungen. Nochmals gut 200 Höhenmeter und das nächste Berggasthaus war erreicht. Auf der Terrasse hatte man eine herrliche Aussicht auf Pizol, Ringelspitz, Piz Sardona, Spitzmeilen und die Flumserberge.
Nach dem reichhaltigen Nachtessen war es Zeit für die Nachtruhe. Der zweite Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück. Dann ging es los, vorbei am ältesten Walser Rathaus zu einem weiteren Bergrestaurant mit Aussicht auf die Churfirsten.
Weiter ging es auf angenehmen Wegen weiter zur Alp Castilu und auf die Sennisalp. Dieser idyllische Ort war gerade richtig für den Mittagshalt. Mit einem Kleinbus fuhren die Wanderer zum Parkplatz bei der St. Georgenkapelle. Auf dem St. Georgenberg besichtigte die Gruppe die alte Kapelle.
Anschliessend ging es zur Lourdesgrotte, bei der noch ein zusätzlicher Halt am Schatten eingelegt wurde. Die letzten Meter zur Bushaltestelle in Berschis waren schnell überwunden. Mit dem Bus ging es nach Walenstadt, wo die Gruppe sich mit Glacé abkühlen konnte.
Mit dem Zug und dem Ersatzbus ging es heimwärts nach Rebstein. Zwei schöne Wandertage waren vorbei und werden in Erinnerung bleiben.
