Die Aepli Metallbau AG zählt zu den bedeutendsten Fassadenbauern der Schweiz und hat zahlreiche renommierte Projekte wie das Würth Haus in Rorschach, die Erweiterung Spital Grabs oder den Messeturm in Zürich mit Türen-, Fenster- und Fassadensystemen aus dem Hause Jansen realisiert.
Mit einem Augenzwinkern begrüsste Roman Aepli, Verwaltungsratspräsident, die Gäste als «Jansen Titanen». Er zeigte, wie sich das Unternehmen in über 100 Jahren vom handwerklichen Schlossereibetrieb zum Hightech-Unternehmen mit innovativen Produkten und industriellen Fertigungsprozessen entwickelt hat. Mit unternehmerischem Mut und Weitsicht ist es Aepli gelungen, ein über 40'000 m2 grosses, ideal gelegenes Areal direkt am Autobahnanschluss in Gossau zu erwerben.
Über 200 Mitarbeitende haben hier einen interessanten und zeitgemässen Arbeitsplatz gefunden. Bei manchem «Jänseler» wurden beim ausgiebigen Betriebsrundgang Erinnerungen an die eigene Schaffenszeit wach. Das anfangs der 90er Jahre installierte Schüco-Profilbearbeitungszentrum wirkte innerhalb des modernen Maschinenparks fast schon wie ein Dinosaurier. Irgendwann wird es wohl auch zu den Rentnern gehören, aber im Moment leistet es offensichtlich bei Kleinserien immer noch wertvolle Dienste.
Beim abschliessenden Apéro kam dann auch noch die eine oder andere Anekdote aus der jahrzehntelangen Zusammenarbeit zur Sprache. Im Unterton zeigte sich immer wieder die grosse Verbundenheit zwischen den handelnden Personen und den beiden Unternehmen.
Hightech für Oldies: Der Jansen Rentnerverein zu Besuch bei Aepli Metallbau