Empfangen wurden die Kaffeeliebhaberinnen stilecht mit verschiedenen Kaffeesorten – und einem charmanten Augenzwinkern, der beiden Firma Inhabern, Fritz und Fabian. Denn hier gibts nicht nur Bohnen, sondern auch interessante Geschichten: über Kaffeepflanzen, Familie und warum man Kaffee nicht einfach zack, zack röstet.
Statt Hightech glänzte das Herzstück der Rösterei mit echtem Oldtimer-Charme: eine alte Gusskugel, in der die Bohnen eine ganze Stunde lang sanft geröstet wurden – Slow Coffee auf Schweizer Art. Besonders eindrücklich: die Live-Show, wo an die 100 kg frisch gerösteter Kaffee von einer einzigen Person elegant verteilt und gerührt wurde.
Nach einem Rundgang durch die übrigen Räumlichkeiten – inklusive Lager voller verlockender Düfte – durfte natürlich nochmals gekostet und ordentlich eingekauft werden.
Kaffekränzchen mal anders