Bei kühlem, aber trockenem Herbstwetter machten sich zahlreiche Mitglieder mit Gabeln, Rechen, Laubsäcken, Karrette, Motorsäge und Astscheren an die Arbeit.
Die Trockenwiese am Steilhang musste von aufkommenden Bäumen und Sträuchern befreit und auch gemäht werden. Auch die Brombeerhecken mussten im Schach gehalten werden. Aus dem Weiher wurden Laub, Algen und weitere natürliche und auch andere Abfälle entfernt. Das Aufwertungsprojekt zur Wiederansiedlung der Geburtshelferkröte und dem Fadenmolch wurden ausgeführt. Zusätzlich wurden zwei neue Weiher erstellt, somit steht die ganze Parzelle unter Naturschutz.
Dank der Vorarbeiten des Vorstandes konnten die Pflegemassnahmen bis zum Mittag ausgeführt werden. Ein Znüni und zum Abschluss ein Imbiss waren der Dank für den halbtägigen Arbeitseinsatz.
Pflegearbeiten in der Held: Freiwillige leisten wichtigen Beitrag