Patrick Bollhalder (parteilos), Armin Hanselmann (SP) und Alexander Herzog (FDP) wurden von der St. Margrether Findungskommission für die Wahl ins Gemeindepräsidium nominiert. Diese findet am 28. September statt.
Ebenfalls offizieller Kandidat ist Andreas Trösch (parteilos). Er steht ebenfalls auf dem Wahlzettel, wurde aber von der Kommission nicht nominiert.
An der Podiumsdiskussion vom 20. August darf Trösch nun aber doch teilnehmen. Das hat die Findungskommission in ihrer Sitzung vom Donnerstagabend entschieden. Sie sieht es laut einer Medienmitteilung als ihre Aufgabe, «alle offiziellen Kandidaturen in der Gemeinde bekannt zu machen». Der Entscheid soll an der Podiumsdiskussion nochmals erklärt werden.
Der Anlass vom 20. August (19 Uhr) findet aus technischen Gründen neu im Rheinausaal statt – und nicht in der Aula des Schulhauses Wiesenau.
Findungskommission springt über ihren Schatten: Andreas Trösch doch am Podium dabei